Rund drei Monate ist es her, dass in Paris ein Klimaabkommen unterzeichnet wurde, welches im Kampf gegen den Klimawandel auch die Bedürfnisse von Menschen aus den ärmsten und verletzlichsten Staaten berücksichtigen soll. Ab dem 22. April haben die Staaten ein Jahr Zeit das Abkommen zu unterschreiben. Es tritt allerdings erst in Kraft, wenn es von 55 Ländern, die mindestens 55 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen ausmachen, ratifiziert ist.
Brot für die Welt hat nun zusammen mit ACT Alliance eine Analyse veröffentlicht, die untersucht „inwieweit das Abkommen Solidarität mit den Ärmsten und Verletzlichsten zeigt und was es nun für eine ambitionierte Implementierung des Abkommens bedarf.“ Diese Veröffentlichung mit dem Namen Profil 21 „Das Pariser Klimaabkommen – Auftrag für eine klimagerechte Zukunft“ kann hier (auf Englisch) heruntergeladen werden.