B. Tra­j­kov­ski — ein Nachruf

Ein Mann des Frie­dens und der Versöhnung

Im Dezem­ber 1999 wur­de er zum Prä­si­den­ten der Repu­blik Make­do­ni­en gewählt. Er war stolz und über­glück­lich nach die­ser Wahl. Er konn­te es nicht fas­sen, dass er Prä­si­dent der Repu­blik Make­do­ni­en gewor­den war. »Gott hat mich«, sag­te er, »aus der Bara­cke, in der ich woh­ne, in das höchs­te Amt im Staat erho­ben.« Er kam sich vor wie König David, den Gott als jun­gen Schaf­hir­ten gera­de­wegs von der Schaf­her­de sei­nes Vaters zum König von Isra­el gemacht hatte…

Prä­si­dent Tra­j­kov­ski hat sich mit sei­nen Bemü­hun­gen um Frie­den und Ver­söh­nung nicht nur Freun­de geschaf­fen. Er muss­te vie­len Kri­ti­kern ent­ge­gen­tre­ten und vie­le Anfein­dun­gen über­ste­hen. Lesen Sie den Nach­ruf von W. Naus­ner auf einen außer­ge­wöhn­li­chen Poli­ti­ker und Christen.

Bild: Danie­la Hart­mann, CC-Lizenz

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