Kir­chen­ge­mein­den mit umwelt­ge­rech­tem Handeln

Tipps zum prak­ti­schen Vorgehen

Hier geht es zunächst um Ener­gie­ma­nage­ment, das aus zwei Modu­len besteht. Stich­wor­te für eine abschlie­ßen­de Zer­ti­fi­zie­rung sind: Grü­ner Gockel und EMAS.

Kir­chen­ge­mein­den mit umwelt­ge­rech­tem Handeln

Ziel des umwelt­ge­rech­ten Han­delns ist die Bewah­rung der Schöp­fung und der geleb­te Glaube.

Für eine sys­te­ma­ti­sche Vor­ge­hens­wei­se ste­hen zwei Sys­te­me zur Wahl: Als ers­te Stu­fe das Ener­gie­ma­nage­ment, das aus zwei Modu­len besteht. Die Gemein­de beginnt mit Modul 1 und kann dann bei Inter­es­se Modul 2 anschließen.

Das Umwelt­ma­nage­ment kann als For­füh­rung an das Ener­gie­ma­nage­ment jeder­zeit ein­ge­führt wer­den. Bereits gewon­ne­ne Daten und Erkennt­nis­se wer­den dabei naht­los weiterverwendet.

In das Umwelt­ma­nage­ment kann aber auch direkt ein­ge­stie­gen werden.

Lesen Sie mehr in die­sem Merk­blatt mit Kon­takt­adres­se für die wei­te­re Beratung.

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