Mili­tär schafft kei­nen dau­er­haf­ten frieden

Wort der Ost­deut­schen Jähr­li­chen Kon­fe­renz (OJK) der EmK zu frie­dens­er­hal­ten­den Aus­lands­ein­sät­zen der Bundeswehr

Im Juni 2007 ver­ab­schie­de­te die OJK ein Wort, in dem sie klar stellt, dass die Aus­lands­ein­sät­ze der Bun­des­wehr unter einem neu­en Vor­zei­chen zu gesche­hen haben: Nicht die Unter­wer­fung des Geg­ners kann das Ziel sein son­dern das fried­li­che Zusam­men­le­ben mit ihm. Von daher ist es nötig, den Auf­bau von Frie­dens­ein­hei­ten zu ver­wirk­li­chen, die sich zum Ziel setz­ten, nicht­mi­li­tä­ri­sche Kon­flikt­lö­sun­gen sys­te­ma­tisch mit den Kon­flikt­par­tei­en einzuüben.

Kon­se­quent setzt sich die­se Reso­lu­ti­on in der Afgha­ni­stan-Reso­lu­ti­on der SJK fort, wo vom Vor­rang des zivi­len Wie­der­auf­bausgespro­chen wird.

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